#1

Hinter dem Grill

in Mystic Grill 08.07.2013 19:37
von Kol Mikaelson • 660 Beiträge

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#2

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 09.07.2013 17:40
von Anabeth Saltzman • 228 Beiträge

Jäger.Tatoo.Ja,Ana wusste irgendwie,dass es wohl sowas wie ihre Bestimmung war - dieses Leben.Sie war ein Vampirkiller.Und anfangs glaubte sie dem ganze nicht so,damals trainierte sie nur mit Alaric,weil er wollte,dass sie sich selbst beschützen kann,was sie auch durchaus kann - natürlich ist sie nicht übermenschlich stark,aber sie hat durchaus einen gewissen Charme,dem die männlichen Vampire oft verfallen und das nutzt sie gerne aus.Sie ist zwar keine Petrova - die gleich mit jedem ins Bett spricht,sicherlich nicht,eigentlich hatte sie keine Erfahrung,was Männer anbelangt - aber sie weiß ihre Reize einzusetzten,wenn sie was will.Und unterschätzen sollte man sie gar nicht erst,dass wäre ein fehler..

Noch immer blickt sie zu Alaric und Kol ehe dieser an den Frauen vorbeiläuft und sie eine Augenbraue nach oben zieht."Ich werd mich frisch machen.Und...fall nicht über meinen Bruder her." grinsend zwinkert sie der Brünetten zu ehe sie den grill durch den Hinterausgang verlässt.Wo natürlich der Urvampir auf sie wartet ,grinsend blickt sie sich um,fährt such durch ihre brünetten Locken ehe sie den Regen auf ihrer Haut spürt."Ich mag Regen...er ist so erfrischend,kühlt einen ab,wenn man das bedürfniss hat jemandem das Herz rausreißen,nicht?" amüsiert verschränkt sie ihre Arme vor der Brust."Warst du nicht Tod?Die kleine Gilbert hat dich doch mit ihrem Bruder zusammen getötet..ich wünschte es hätte deine Schwester getroffen nachdem sie meinen Bruder tötete." knurrend blickt sie den Urvampir an,wobei sie immernoch ein grinsen auf ihren Lippen hat.


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#3

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 09.07.2013 18:10
von Kol Mikaelson • 660 Beiträge

Er musste schon zugeben, dass ihn das Wiedersehen mit Elena ziemlich amüsiert hatte. Die Angst in ihrem Gesicht war deutlich zu erkennen und genau das wollte er erreichen! Er wollte, dass sich die kleine Gilbert vor ihm fürchtet und genau weiß, dass sie das nicht lange überleben wird - obwohl, so sicher, wie er sich an ihr rächen wird, ist sich Kol noch nicht. Er überlegte ja Damon etwas anzutun, doch hatte er erfahren, dass dieser irgendwo ist und die Brünette allein zurück ließ. Aber wie ist es mit Alaric? Hätte er dabei mehr Glück? Denn irgendetwas schien sich zwischen den beiden entwickelt zu haben, auch wenn er es selbst für verrückt hält...
Aber gut, jetzt hatte erst einmal die kleine Jägerin seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, die seiner Meinung nach wirklich bildhübsch war - und eigentlich verwendet er Worte wie bildhübsch oder schön nicht...

Natürlich wusste er, dass sie ihm folgen würde und sie wusste, dass er auf sie warten würde - am Hinterausgang, weswegen er dort schon sehnlichst auf die kleine Saltzman wartete. Ihre Worte vernehmend legt sich ein Grinsen auf seine Lippen, wobei er den Kopf schief legt und die Arme ausbreitet: "Ja, das Regen hat schon etwas an sich...", schließlich zwinkert er ihr zu und zuckt mit den Schultern: "Aber... wieso sprechen wir denn gleich von Mord und Todschlag, huh?!".
Als sie ihre Arme verschränkt, tut er es ihr gleich und lauscht aufmerksam dieser engelsgleichen Stimme: "Ach nicht doch... meine Schwester hat deinen Bruder nicht getötet... Eigentlich war es doch die arme kleine Elena, mit der du drinnen Billiard spielen wolltest... Immerhin war ihr Blut es, das Ric an sie gebunden hat, nicht?", ein freches Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und er blickt ihr schließlich in die Augen: "Wirklich scharf, meine Kleine...", ja er konnte es nicht lassen!


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#4

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 09.07.2013 18:35
von Anabeth Saltzman • 228 Beiträge

Angst.Das hatte Elena wohl,nicht? Verständlich,denn der Urvampir würde sich aufgiebig an ihr rächen,für alles,was sie getan hatte,für die Tage in denen er praktisch unsichtbar war,wo er alleine war & jeder hätte wohl dieses starke Bedürfniss nach Rache,nicht?Rache war ein ganu verständliches Gefühl,was jeder irgendwann mal empfand,die anderen öfter,die anderen weniger.Aber der Urvampire empfand dieses Rachegefühl,nein,diese rachegelüste wohl und er würde sie in die Tat umsetzten,da konnte man sich wohl sicher sein..
Ja,der Urvampir hatte irgendwas - er sah gut aus und hatte dieses Grinsen,dem jede Frau verfällt.Aber sie nicht - nein ,sie verfiel keinen Typen,sie hielt sich einfach nur von ihnen fern,denn so war es am besten..

Das grinsen provozierte sie nunmal - sie war eine der fünf und sich selbst in Schwierigkeiten zu bringen war praktisch ihr lebensziel.Elegant verließ sie also den Grill und stoß auf den Urvampir,den sie grinsend musterte - er hatte schon was,ja,aber sowas würde sie sich nie anmerken lassen.Auf seine Worte hin zuckt sie gleich mit den Schultern und nickt überzeugt."Ich rede nur von Mord und Todschlag,darling,dass ist praktisch das,wovon ich mich ernähre."Wobei sie 'darling' in einem provozierenden Ton sagte.
Auf seine Worte hin lacht sie amüsiert."Klar,beide waren schuld und auch dieses Blonde Kerl..Matt,richtig? Der war genauso schuld und würde Ric nicht mehr leben,würden sie alle schon längst ins Grass gebissen haben."Grinsend geht sie nun auf ihn zu,da ihr seine Worte nicht gefallen,nein,kalt blickt sie ihm in die Augen."Teste mich nicht - außer du hast es genoßen auf der anderen Seite.." knurrend blickt sie ihn an,wobei sie sich durch's Haar strich."Das wollen wir beide doch nicht,oder?"


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#5

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 09.07.2013 19:46
von Kol Mikaelson • 660 Beiträge

Rache. Nunja, ob jeder ein starkes Gefühl, diesen Drang nach Rache hatte wusste der Mikaelson nicht, aber bei ihm war das schon immer sehr ausgeprägt. Er liebte das Gefühl von Rache, liebte es, wenn er sich endlich an jemandem rächte und das Gefühl danach war einfach unbeschreiblich. Fantastisch! Dieses Gefühl nachdem man sich an den Menschen rächte, die etwas überaus schlimmes getan hatten, sie dann leiden zu sehen, ja, all das erfreute den Mikaelson schon sehr und eigentlich musste wirklich jeder zugeben, dass er die Rache liebte, nicht? Sogar dieses zarte Wesen musste doch zugeben, dass sie die Rache liebte, nicht? Gut, natürlich war sie nicht so zart, wie sie aussah, denn eigentlich war sie eine der fünf. Eine der Jäger, die Kol nicht besonders gern mochte - aber was mochte Kol schon außer sein Spiegelbild? Richtig, so gut wie nichts, höchstens noch Blut und guter Scotch.
Sie wird ihm verfallen. Da ist er sich sicher, vorallem, wenn sie eine Jägerin ist und noch nie einem Typen verfallen ist... umso verboteneer - Jäger und Urvampir - desto interessanter, nicht?

Na das sollte sie aber nicht tun - sich in Schwierigkeiten bringen. Sie brauchte ein anderes Lebensziel - wie wäre es gleich mit dem gutaussehenden Mikaelson, der ihr gegenüberstand? Das wäre doch mal ein Lebensziel: ihn für sich gewinnen! Und nein, dadurch würde sie sich nicht wirklich in Schwierigkeiten begeben. Okay, doch schon - aber nicht so sehr, wie wenn sie sich andauernd in Schwierigkeiten bringt. Kol jedenfalls gefiel ihre Art, ihr mordlüstener Blick :D "Darling?", ein Grinsen huschte ihm über die Lippen, "Das sag ich doch immer, Darling..."; Dalring sagte er natürlich in einem verführerischen Ton und auf ihre Worte ging er nicht wirklich ein. Das interessierte ihn dann schon nicht mehr xD
"Matt... richtig, ein wenig. Immerhin hatte er ja versucht Elena zu einer Entscheidung zu nötigen und dann... versuchte er den Wagen anzuhalten, obwohl meine Schwester es so oder so überlebt hätte...", erzählte er schließlich, denn auf der anderen Seite hatte er ja genug zeit, alles noch mal genau zu überdenken, wie es passiert ist und soweiter. Ihre Worte vernehmend, stand er einen Augenschlag der Brünetten vor ihr und spielte sofort mit einer Haarsträne: "Ich teste dich doch nicht...", grinsend blickt er ihr in die Augen, "Schönes Haar. Dutfet... so rosig.", merkte er schließlich an...


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#6

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 09.07.2013 20:42
von Anabeth Saltzman • 228 Beiträge

Die Brünette wusste natürlich einiges über die Urvampire,nicht nur dank Alaric,nein,sie war schon so gut wie überall,hat Dinge gehört,die sie sich nunmal gemerkt hat - daher weiß sie,dass Klaus,der älteste ist,der Hybridenpapa,Elijah der moralische,den man aber dennoch fürchten sollte,Rebekah,dass einzige Mädchen & Kol der wohl die Rache liebt.Ja,sie hatte sich informiert und sie wusste natürlich auch,wie ihr Bruder verwandelt wurde - das Elena's Blut ihn am leben hielt - solange sie lebte,würde er auch leben,bis er drauf ging.Bis er starb,einen Tag bevor sie ihn besuchen wollte - er war tod und sie verlor dann entgültig ihre Familie - den für sie war Ric immer ein Vater gewesen - er brachte ihr alles bei,nachdem ihre Mutter und ihr Vater starben,weshalb sie nur ihn hatte und er war immer für sie - weshalb als er...starb,sie sich selbst fast verlor - doch grade rechtzeitig war er da ,war er zurück und sie hatte ihren bruder wieder..

Vielleicht würde das ja so ausgehen,nicht ? Vielleicht würde sie irgendwas an ihm finden - wer weiß das schon - aber war sie überhaupt bereit für sowas? War sie bereit sich zu verlieben? War sie bereit sich in ihn zu verlieben? Er war ein Urvampir,nicht? Jemand,der jede haben könnte,die er wollte,was soll er da mit Ana anfangen? Sie war niemand mit spannenden charakterzügen oder einem spannendem Leben - nein,sie war..bloß Anabeth,mehr nicht.Bei seinen Worten grinst sie."Natürlich sagst du das immer,darling." wobei sie das Darling spöttisch aussprach."Bei mir.." nun hebte sie einen Finger."würde es besser klingen,wenn ich auch so einen Akzent hätte." amüsiert grinst die Brünette :D
Genau lauscht die zierliche Person seinen Worten,wobei sie sich umsieht."Was passiert ist,ist passiert.Er lebt und das reicht mir aus." trocken verlassen diese Worte ihre Lippen,wobei sie ihren Kopf zur Seite legt als er vor ihr steht und sie auf ihr Haar anspricht,wobei sie eine Augenbraue nach oben zieht.und im nächsten Moment griff sie nach seinem Arm,er lauf dem Nasen Boden und sie über ihn."Parfüm.Aus Paris." elegant wirf sie ihr Haar nachhinten."Nicht anfassen,kapiert?" nun lässt sie ihn los ,steht einfach auf und wollte auch schon wieder hinein in dne Grill..


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#7

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 09.07.2013 22:15
von Kol Mikaelson • 660 Beiträge

Urvampire. Wer wusste nicht über die ach so gefürchteten Urvampire bescheid - erbärmliche, unwissende Menschen natürlich ausgeschlossen. Aber wirklich alle - fast alle - übernatürlichen Wesen haben doch über die Erstehung der Vampire gehört und natürlich musste es dafür doch die mächtigsten Vampire der Welt geben: die Urvampire. Natürlich war das Leben als Original um einiges einfacher als das Leben eines normalen Vampirs. Sonne machte ihnen nichts aus, Eisenkraut auch nicht wirklich - nichts konnte sie töten außer ein Weißeichenpfahl und diese waren - Gott sei's gedankt - ja recht rar geworden. Und er starb schon einmal, nicht? Diesmal würde er es auf jeden Fall zu verhindern wissen. Um jeden Preis, denn noch einmal wollte er nicht auf die andere Seite. Niemals wieder und er wusste, wie er auf das andere Geschlecht wirkte - und das konnte sein Glück gewesen sein bei Anabeth. Die kleine Schwester von Alaric Saltzman - unfassbar nicht? Ric war also immer wie ein Vater für sie gewesen. Das ist ja herzallerliebst. Wirklich.

Natürlich würde sie etwas an ihm finden. Ihn faszinierend, unwiderstehlich und einzigartig finden. Das war doch schon vorprogrammiert. Das war vollkommen klar, so sicher wie das Amen in der Kirche und sie könnte rein gar nichts dagegen tun. Nichts. Aber gut, eines sollte man dabei anmerken, Kol war jemand, der Frauen nur zum Vergnügen hatte. Der sie als reines Spielzeug ansah aber diese junge Dame hatte ihn sofort fasziniert, ihn begeistert. Irgendetwas an ihr war anders. Komplett anders und sie hatte die Interesse in ihm geweckt. Und das obwohl sie eine der fünf war... Aber wer weiß, sie auf seiner Seite würden doch ein tolles pärchen abgeben nicht? "Bei mir klingt alles besonders... sexy... erotisch... verführerisch... auch ohne Akzent.", seine Worte spricht er langsam aus und jedes Wort wird immer mehr gehaucht um sie ein wenig durcheinander zu bringen :D
Ach und eine Sekunde später lag er auf dem Boden, sie saß über ihm, was ihm natürlich gefiel. Das Haar der schönen Brünetten war nun schon unwichtig xD "Rawwwr... kleines, wildes, Raubtier.", frech verlassen seine Worte seine Lippen, ehe sie sich erhebt und zurück in den Grill gehen will, ehe er vor der Tür stehen bleibt und ihr den Weg versperrt. In der nächsten Sekunde drückt der Urvampir die schöne Brünette gegen die Wand und grinst schelmisch: "Also... Little Miss Saltzman, huh?", grinsend nähert er sich ihrem Hals und fährt langsam mit seiner Zunge diesem entlang: "Nenn mir einen Grund wieso ich nicht kosten sollte...", haucht er zart gegen ihr ohr, ehe er seine Spitzen zähne ihren Hals entlang gleiten lässt...


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#8

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 09.07.2013 23:02
von Anabeth Saltzman • 228 Beiträge

Urvampire.Vampir.Das ist das einzige,was der Brünetten immer wichtig war,weil sie früh das Leben mit den Vampiren führen musste - mit grade mal 15 wurde sie damit konfrontiert und es schockierte sie - aber es blieb ihr nichts anderes übrig,sie hatte keine andere Chance als das.Sie musste so früh mit dem Training anfangen - wer weiß,was sonst mir ihr passiert wäre - sie war auch so eine impulsive Person,sie war kaum beherschbar und nach dieser Jäger Sache wurde es nur noch schlimmer - also brachte Alaric ihr bei sich so gut es geht zu beherschen und doch - sobald sie wütend ist,geht es mit ihr durch und sie wartet nur darauf,dass ein Vampir auftaucht,denn sobald einer da ist,kann sie es spüren.Sie kann jedes übernatürliche Wesen spüren - und dann puff,geschiet es um sie und sie wird kalt - ihr blick wird so ausdruckslos und sie will nurnoch eines - töten.Aber genau das hasst sie so sehr,wenn sie jemanden töten möchte - ein Vampir,der sie nervt,dann ist das in Ordnung,aber kein Vampir,der es nicht verdient - weshalb sie auch keinen Original töten würde,zuviele unschuldige würden dabei sterben und das wollte sie nicht..

Ja,er hatte was und das konnte sie wirklich nicht abstreiten - er war ein Urvampire,böse,kalt,aber genau das zog die Brünette an,weil es gefährlich war und sie die Gefahr liebte,sie liebte es etwas zu riskieren,jeden Tag zu leben als wäre es ihr letzter,wozu sollte man sonst Leben? Was hatte man davon zu Leben,ohne ein Risiko? Sie wollte lieber sagen : Hey weißt du noch als wir diesen Mist gemacht haben.. als zu sagen Ach,man ich wünschte ich hätte es damals getan. So lebt die Brünette - und wieso sie dann keine Beziehung hatte? Kein Junge Sprach sie je an - zuhause war es immer so,dass Ric alle abschreckte und auch sonst sagte man doch,dass Männer sich nie trauten,die Frauen anzusprechen,die wirkten als würden sie niemanden brauchten,dass sagte ihr Ric immer - aber sie glaubte,dass die Männer sie einfach nicht schön genug fangen - ja,insgeheim war die schöne Brünette ziemlich unsicher..Bei seinen Worten grinst sie jedoch nur und streicht sich selbst einige Strähnen ihrer Haarpracht hinter's Ohr."Da ist aber jemand überzeugt von sich selbst." Ja,diese Worte trällerte sie eher :D
Bei seinen wiedermal schmutzigen Worten kam sie ihm näher."Weißt du was ich amüsant fände?" nun kam sie ihm noch ein stück näher."Wenn du den rand hälst." und schon sprang sie elegant,wie sie ist,auf & richtete gleich ihr Haar,wobei sie sofort in den Grill gehen wollte - der Urvampir jedoch hielt sie auf,weshalb sie eine Augenbraue nach oben zog ehe sie die Wand an ihrem Rücken spührt und kurz aufkeuchte - und dann blieb ihr der Atem weg ,in dem Moment in dem seine Zunge ihren Hals berührte - ihr Herz blieb stehen für einen Moment und dann spührt sie auch noch seine Zähne an ihrem Hals.Doch dann knurrt sie."Weil ich nicht will,dass du es tust - weil ich kein Blutbeutel bin." und im nächsten Moment warf sie ihn auf den Boden,wobei sie erneut über ihm war."Ich hab keine Angst vor dir oder sonst wem,Kol." ihre Lippen sind die seinen vielleicht einem CM entfernt und ein grinsen war auf diesen zuerkennen.


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#9

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 10.07.2013 11:14
von Kol Mikaelson • 660 Beiträge

Töten, töten, töten. Ach, dass die Menschen immer ein so großes Problem mit dem Töten hatten - gerade die junge Saltzman - das verstand der Urvampir nicht. Sie war eine der Fünf, geboren um die Vampire zu vernichten, geboren um sie auszulöschen und natürlich erfreute es ihn, dass sie ihn nicht töten würde, keinen seiner Familie - und im Moment war er wirklich nicht gut auf seine Familie zu sprechen, immerhin hatte er gesehen, wie schnell alle über seinen Tod hinwegkamen. Niemand hatte wirklich über ihn getrauert - aber trotzdem musste man eines bemerken: die kleine Anabeth tötete also keinen Original, weil sonst alle die Vampire, die von ihnen verwandelt wurden auch sterben würden. Eigentlich sollte genau DAS der Wille der schönen Brünetten sein, nicht? Das sollte ihr Ziel sein, denn dann könnte sie endlich in Frieden leben, wäre nicht länger ein Jäger nein, sondern ein Mensch. Und Kol kannte keinen Vampir, der nicht irgendwann einmal die Kontrolle verloren hat - so waren sie alle schuldig. Keiner von ihnen war auch nur im Geringsten unschuldig! Keiner. Auch nicht ihr lieber Bruder, doch das würde sie sich niemals eingestehen...

Natürlich zog sie es an. So wie es jede, brave, unschuldige Mädchen anzog. Das beste Beispiel war doch die brave Elena Gilbert, die immer vernünftig handeln wollte, nicht? Sie liebte Stefan, doch war sie schon immer von Damon angezogen, von seiner Art, davon, wie böse und eiskalt er ist nur hatte sie nie genug Rückrat es sich selbst oder ihm einzugestehen. Nein, sie belog sich selbst und alle anderen um sich herum - so natürlich auch Damon und dieser konnte das einfach nicht noch einmal ertragen, weswegen er eben die Stadt verlassen hatte und die kleine Little Miss Cupcake alleine ließ. Aber sie wusste ja, mit wem sie sich tröstet, nicht?!
Genau so sollte man auch leben, nicht? Man sollte immer so leben, dass man froh ist alles getan zu haben, was man wollte, bevor man es bereut etwas nicht getan zu haben! Und Kol würde ihr schon dabei helfen, Kol würde der schönen Anabeth zeigen, wie fantastisch das Leben mit einem Original an ihrer Seite sein kann - sie müsste sich nur auf ihn einlassen und das hoffte er wirklich sehr. Er selbst redete sich ein, dass er sie einfach nur als sein kleines Betthäschen haben möchte, aber so ganz entsprach das der Wahrheit nicht... denn er wollte sie einfach kennenlernen, sie besser kennenlernen und ihr die Welt zeigen - irgendwie wollte er sie auch auf der 'Bösen' Seite weil sie sich - seiner Meinung nach - einfach toll auf dieser schlagen würde. Ja, er würde es schon irgendwie schaffen, dass sie alles hinterfragt und auf seine Seite, auf die Seite der Originals wechselt...
"Überzeugt? Ich bitte dich, Darling... Ich bin Kol Mikaelson!", unverschämt unwiderstehlich grinst er sie an und geht einmal im Kreis um sie herum, lässig aber dennoch elegant. Wie eine Raubkatze, die ihre Beute umkreist, ehe er sich schließlich auf dem Boden wieder fand und er ihre Worte vernahm auf die er jedoch gar nicht erst einging - nein, er hatte schon andere Pläne. Sie an der Wand!
Ihre Worte vernehmend haucht er nur zart gegen ihren Hals, sodass sie seinen kühlen Atem spürt, ehe er doch das Wort ergreift: "Gut... dann bist du eben kein Blutbeutel...", hauchte er zart, ehe er einen einzigen Kuss an ihrem Hals ablässt: "Aber das... danach sehnst du dich..", wieder hauchte er seine Worte und klang verführerischer als jemals zuvor. Und wieder lag er unter ihr, doch drehte er den Spieß um und in der nächsten Sekunde saß er auf ihr: "Man sollte aber immer vor irgendetwas Angst haben, kleine Prinzessin.", grinsend nähert er sich ihren Lippen und sieht ihr dabei tief in die Augen: "Also... fürchte dich...".


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#10

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 10.07.2013 13:01
von Anabeth Saltzman • 228 Beiträge

Ach,nein,es war nicht das töten worin ihr Problem lag - sie konnte eiskalt sein,da konnte man sich sicher sein - ihr Problem lag darin,dass sie sich von niemandem sagen lässt,was sie zutun hat , auch,nicht vom Schicksal oder wie auch immer - nur weil sie als eine der fünf geboren wurde,sollte sie alle Vampire töten? Nein,dass wollte sie nie akzeptieren - natürlich gab es Momente in denen sie sich nicht kontrollieren konnte,wenn sie wütend wurde,wenn man sie provozierte,aber sonst,entschied sie das ganze nie selber - sie fand nicht,dass jemand diese Einsamkeit verdiente,die man hatte,wenn man als übernatürliches Wesen starb - klar konnte man irgendwie auf die andere Seite rüber gehen - aber eines wusste sie - als übernatürliches Wesen,wenn man sich dazu aus freien Stücken entschieden hat oder das dasein genießt - würde man es nie können,man würde für ewig auf der anderen Seite bleiben - einsam,unsichtbar,weil die meisten noch an diesem Leben festhalten - sowie es auch der Urvampir tat - und deswegen wollte sie keinem das Leben nehmen - weil sie kein recht dazu hatte zu entscheiden,wer es verdient hat zu sterben und wer nicht,keiner hat das recht darüber zu entscheiden und mag sein,dass sie deshalb ewig damit leben muss,sich nicht unter kontrolle zu haben - aber sie weiß,dass Ric da sein wird um sie zurück zuhalten so,dass sie nie etwas tut,was sie bereut,auch,wenn er Fehler machte,er war ihr großer Bruder auf den sie sich immernoch verließ,egal,was damals passierte..

Brav.Unschuldig.War sie das wirklich? Ric bezeichnet sie immer so - aber das war für einen großen Bruder einfach normal,sie hielt sich selbst nicht für unschuldig,denn die Wochen,in denen er tod war,in denen sie wusste,dass sie niemanden hatte,verlor sie sich ziemlich,vergass,wer sie eigentlich ist,was sie wohl immernoch nicht genau weiß,nicht mehr..denn eines muss sie doch zugeben,sie mag es ,dass Gefühl zu haben jemandem überlegener zu sein,jemanden zu töten und er kann nichts tun - denn genau das hatte sie getan,Vampire getötet,die keine Chance gegen sie hatten,weshalb sie die Vampire sogar verstand,warum sie das alles taten..
Sie hatte wohl einiges noch nicht gesehen - die Brünette war nirgendwo anders als in Tenessee ,wo sie geboren wurde und dann schließlich nach Beverly Hills ,weil sie dort auf's Internat ging - sonst war sie nirgendwo,nichts anderes kannte sie und Mystic Falls,nunja,es war nicht so außergewöhnlich - man fand überall übernatürliche Wesen - nur sind es hier einfach mehr - aber dennoch würde sie gerne die Welt sehen.Grade Paris,nach Paris wollte sie schon immer - die Mode,die Baquettes,ja,Essen liebte sie wirklich :D Aber wieso ging es gleich wieder um gut oder böse? Konnte sie ihn nicht mögen - ohne auf eine Seite zu wechseln? Und selbst,wenn sie auf der guten Seite wäre,würde sie ihn trotzdem gern haben,sein Lebensstill akzeptieren und wenn die "guten" ihn wieder versuchen zu töten,wäre sie die erste,die versuchen würde,es zu verhindern,damit e skeinen Grund gäbe,dass er alleine ist und das sie dann um ihn trauern müsste,was sie würde,weil sie nicht wie seine Geschwister ist,die nur mit ihren eigenen Problemen beschäftigt waren..sie würde trauern,sowie sie es bei Ric tat..
"Und ich bin Anabeth Saltzman.Dann hätten wir das mit dem Vorstellen ja hinter uns." grinsend beobachtete sie ihn dann auch schon dabei,wie er um sie herrum geht.Aber diese nähe,die sie echt nicht von Männern gewöhnt war,machte sie wirklich nervös >.< Das war gar nicht gut .____. und dann setzte er auch noch diesen Kuss ab - aber nein,sie durfte nicht schwach werden,oder sowas.Sonst hat sie doch auch kein Kerl um den Finger gewickelt,niemals zuvor."Danach soll ich mich sehnen?" trocken verließen die Worte ihre Lippen,wobei sie regungslos da stand ehe sie ihn zu Boden warf,wobei er den spieß umdrehte.Entschlossen sieht sie ihm in die Augen."Wieso? Weil du vor etwas Angst hast? Angst davor,alleine zusein?"nun näherte sie sich ihm so,dass ihre Lippen sich beinahe berührten."Dann tu etwas dagegen.Alles,was ich fürchte,schaff ich aus der Welt.So muss ich nichts fürchten - wenn du die einsamkeit fürchtest...dann sorg dafür,dass du es nicht bist."


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#11

RE: Hinter dem Grill

in Mystic Grill 10.07.2013 18:25
von Kol Mikaelson • 660 Beiträge

Gut, das war natürlich etwas, was Kol gleich umso mehr gefiel. Er hasste es nämlich auch, wenn man ihm etwas vorschrieb. Oft gab es sogar Momente, in denen er etwas tun wollte, doch kam ihm jemand zuvor und sagte, er solle das tun, er müsse das tun und genau das war Grund genug es aus Protest dann doch zu lassen! Selbst, wenn er es selbst vorhatte, so würde er niemals etwas tun,. was ihm jemand vorschreibt oder gar befiehlt. Niemals! Mag sein, dass das lächerlich ist, aber genau so war er eben!
Am Leben festhalten, ja auch das hatte Kol, als er auf die andere Seite ging, auf der anderen Seite war. Und wie sehr er am Leben festhielt. Er beobachtete seine Geschwister, beobachtete das Leid von Elena, nachdem Jeremy starb - und das war etwas, was ihn wirklich mehr als nur amüsierte! und dann, nunja, war es eben genau dieses Festhalten am Leben, das ihn wieder zurückbrachte nicht? Gut, nicht unbedingt das, sondern hauptsächlich die Wut und sein Drang nach Rache gefielen dieser mächtigen Hexe, die ihm dazu verhalf zurückzukehrern - und natürlich weil klein Bennett, die sich jedoch viel zu wichtig nahm und für viel zu stark hielt einen Zauber verpfuscht hatte, sodass eben ein Schlupfloch entstand...

Nein, das war sie nicht. Sie war niemals unschuldig oder brav, die kleine Miss Saltzman doch nicht und das wusste sie und Alaric tief in seinem Inneren auch, doch hatte er es einfach verdrängt. Niemals wollte er seine kleine Schwester, seine kleine Unschuldige Schwester so sehen, als das kleine schuldige, böse Ding, dass sie tief in ihrem Inneren sicher war und auch sein wollte, da sie genau wie alle anderen das Böse anzog, das Böse, das Verbotene und es war nun einmal verboten etwas mit einem Urvampir anzufangen - nicht nur weil sie eine der Fünf ist, nein, auch weil Alaric es nicht gut heißen würde - niemand! Selbst Elena, die die junge Anabeth kaum kannte würde ihr wohl sagen, wie verboten und schlecht Kol doch sei und wäre. Jeder, wirklich jeder würde genau das der wunderschönen Anabeth sagen.
Ach sie war nur in Tennesse, na dann könnte Kol ihr ja tatsächlich die Welt zeigen. Ihr alles zeigen, die komplette Welt! Ja, er hätte Lust dazu, vor allem auch, da er sich Ana als tollen Vampir vorstellen könnte - doch müsste er sie dafür töten und hätte den Jägerfluch am Hals. Nein, das wollte er dann auch nicht unbedingt. Aber gut, als Urvampir lassen sich natürlich andere Vampire manipulieren und so könnte er diese Vampire dazu bringen sie zu töten und die hätten dann den Jägerfluch am Hals - das wäre doch mal eine Möglichkeit :D Aber gut, vielleicht würde sie ihn dann auch für immer hassen, weil sie dann ein Blutsauger wäre?!
"Anabeth Saltzman...", ein Lächeln umschmeichelt seine Lippen, "Tochter von Alaric nehme ich an... wirklich ein cooler Dad.", spöttisch lacht er und zuckt mit den Schultern: "Er langweilt... hätte lieber auf der anderen Seite bleiben sollen.", merkte er kurz an, aber froh war er, dass er endlich den Namen dieses schönen, zarten Wesens erfahren hatte! "Natürlich sehnst du dich danach... danach sehnt sich jede Frau und erst recht jemand wie du..:", erneut haucht er seine Worte zart gegen ihren Hals, wobei ein freches Grinsen auf seinen Lippen zu sehen war und hey, sie sollte es einfach zulassen :D
"Fertig mit deiner Predigt?", erkundigt er sich schelmisch grinsend, ehe er ihre Hände packt und über ihren Kopf zusammenhält. "Du belügst dich nur selbst, wenn du sagst, dass du dich vor nichts fürchtest...", leise ertönen seine Worte, ehe er sich ihrem Hals nähert und jeder hätte erwartet, dass er sie beißt, aber nein, voller leidenschaft liebkost er jede kleine, ach so zarte und feine STelle ihres Halses...


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